Ottonova gilt als Deutschlands erste komplett digitale private Krankenversicherung mit einem übersichtlich und transparent gestalteten Produktportfolio. Neben Policen für Zahnschutz und Krankenhauszusatzversicherung bietet Ottonova innovative Features wie Arztgespräche per Video-Chat. Zudem profitieren Sie als Versicherter von einem Bonus in Höhe von 2300 Euro, wenn Sie Ottonova weiterempfehlen.
Ottonova im Kurzporträt
Quelle: Ottonova
Ottonova ist ein Insurtech, das Ende 2015 vom Informatiker Frank Birzle, dem Designer Sebastian Scheerer und dem Mediziner Dr. Roman Rittweger gegründet wurde. Der Versicherer ist die erste private Krankenversicherung (PKV) in Deutschland, die zu 100 Prozent digital abgewickelt wird. Der Unternehmensname kann als Art Hommage an Otto von Bismarck gesehen werden, dem Erfinder der Krankenversicherung.
Das Angebot von Ottonova: Das bietet der Versicherer
Bei Ottonova können Sie als Privatversicherter sowohl eine Vollversicherung als auch Zusatzversicherungen für Zahnbehandlung und Co. abschließen. Das Versicherungs-Angebot richtet sich an Selbständige, Angestellte mit einem hohen Gehalt, Beamte und Expats. Wie bei einer herkömmlichen PKV reichen Sie auch hier ganz einfach Ihre Arztrechnungen etc. ein – nur eben, dass alles digital über die Ottonova-App abgewickelt wird. Die Kosten werden Ihnen in der Regel innerhalb von 48 Stunden erstattet.
Darüber hinaus bietet Ottonova einen Sparrechner. Darüber können Sie sich das individuelle Einsparpotenzial gegenüber gesetzlichen Krankenkassen errechnen lassen. Zudem lockt Ottonova mit besonderen Leistungen wie Arztgespräche per Video-Chat oder Concierge-Service für Arzttermine.
Die Tarifstrukturen von Ottonova im Detail
Ottonova vermarktet wenige und übersichtlich strukturierte Tarife für die Krankenvollversicherung. Die Tarifstrukturen sind einfach, verständlich und transparent. Die Versicherungsbeiträge werden aus dem Ergebnis der Gesundheitsprüfung berechnet und richten sich nach Angestellten- oder Selbstständigen-Status. Folgende drei Tarife bietet Ottonova für Angestellte und Selbstständige an:
PREMIUM ECONOMY
- 2-Bett-Zimmer
- 100 Prozent Zahnbehandlung
- 60 bis 80 Prozent Zahnersatz
- alle drei Jahre bis zu 150 Euro für eine neuen Brille
- 100 Prozent auf verschiedene Arzneimittel
- weltweiter Versicherungsschutz
- bis zu 500 Euro im Jahr für Heilpraktiker
- 229 Euro Basis-Beitrag (Angestellte)
- 480 Euro Basis-Beitrag (Selbstständige)
BUSINESS CLASS
- 2-Bett-Zimmer
- Hausarzt als Ansprechpartner
- 100 Prozent Zahnbehandlung
- 80 bis 90 Prozent Zahnersatz
- alle zwei Jahre bis zu 300 Euro für eine neuen Brille
- 100 Prozent auf verschiedene Arzneimittel
- weltweiter Versicherungsschutz
- bis zu 1.000 Euro im Jahr für Heilpraktiker
- 257 Euro Basis-Beitrag (Angestellte)
- 535 Euro Basis-Beitrag (Selbstständige)
FIRST CLASS
- 1- oder 2-Bett-Zimmer
- direkt zum Facharzt
- 100 Prozent Zahnbehandlung
- 90 bis 100 Prozent Zahnersatz
- alle zwei Jahre bis zu 500 Euro für eine neuen Brille
- 100 Prozent auf verschiedene Arzneimittel
- weltweiter Versicherungsschutz
- bis zu 1.500 Euro im Jahr für Heilpraktiker
- 278 Euro Basis-Beitrag (Angestellte)
- 579 Euro Basis-Beitrag (Selbstständige)
Erweitern Sie Ihren Schutz
Ergänzt werden können die Tarife mit Zahnzusatz und einer Krankenhauszusatzversicherung. Hier ein kurzer Überblick
Zahnzusatzversicherung
- bis zu 100 Prozent Erstattung
- Zahnbehandlungen
- Zahnersatz inklusive Implantate und Inlays
- Zahnreinigung (bis zu 180 Euro pro Jahr)
- Kieferorthopädie für Kinder & Erwachsene
- drei Tarife: ottonova Zahn 70, ottonova Zahn 85 und ottonova Zahn 100
Krankenhauszusatzversicherung
- Ein- oder Zweibettzimmer
- Chefarztbehandlung
- freie Krankenhauswahl
- pausierbare Alterungsrückstellungen
Ottonova im Test
Die WirtschaftsWoche bewertete im September 2020 den PKV-Tarif von Ottonova als „sehr gut“. Getestet wurden 23 Versicherer.
Bei der Stiftung Warentest ging Ottonova als Testsieger unter den Anbietern für Zahnzusatzversicherungen hervor. Der Tarif „Zahn 100“ wurde mit „sehr gut“ und der Note 0,5 bewertet (Ausgabe 6/2020).